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Spectracool - der Hitzekiller verbessert die Lebensbedingungen in besonders heißen Regionen!

Weltweit federführend in dieser Technologie, ist das Unternehmen CH PRO, S.A. in Panama.


Dieses Unternehmen beschäftigt sich mit der Lösung von Klimaproblemen in tropischen Regionen.


Dabei sind extrem schwierige Probleme zu lösen, da durch die vorhandene Grundhitze kaum eine Thermik in den unteren Luftschichten entsteht.

Im Gegensatz dazu hat roho die Textilfassade entwickelt um allein mit den thermischen Eigenschaften der Luftmassen die Gebäude in der mitteleuropäischen Gebieten zu klimatisieren.





Aufbauend auf die große Erfahrung mit den "normalen" Textilfassaden, galt es nun die Funktion auch für tropische Regionen zum Erfolg zu verhelfen und eine Problemlösung zu finden, Textilfassaden auch in tropischen Regionen erfolgreich einzusetzen. Nur um die Optik der Gebäude zu verbessern, dafür gibt man in den tropischen Regionen kein Geld aus. Hier wird streng danach entscheiden "was bringt es mir für das Gebäude". Fehler, komplette Fassaden mit Glas zu verkleiden, rächen sich in den Tropen sehr schnell. Geborstene Glaselemente durch ausgehärtete Dichtungen und die Materialausdehnung des Glases sind normal. Der zwingend notwendige Wartungsaufwand kann nicht aufgeschoben werden und verschlingt enorme Kosten, die oft höher sind als der Neubau des Gebäudes.


Die zusätzlichen Kosten für die Klimatisierung mit Klimaanlagen spüren die Investoren auch hier. Die Kostenreduzierung für Wartung und Unterhalt haben in den tropischen Regionen einen hohen Stellenwert. Mit der Verbindung von Spectracool und der roho Textilfassaden wurde ein Weg gefunden, die vielfältigen Probleme zu lösen.


roho arbeitet eng und vertrauensvoll mit diesem Unternehmen zusammen, da beide Unternehmen selbst forschen und schon einige Besonderheiten daraus hervorgegangen sind. Die Idee, die kühlenden Eigenschaften von Spectracool auch für das Textilgewebe nutzbar zu machen, war schnell geboren. Spectracool war ursprünglich entwickelt worden um speziell Dächer so zu beschichten, dass die für die Hitze verantwortlichen IR-Strahlen des Sonnenlichtes geblockt werden.





Spectracool schafft es, die Dachtemperaturen bis zu 30° C abhängig vom Sonneneinstrahlwinkel abzusenken. Bei den dort relativ oft vorhandenen Blechdächern schafft man mit Spectracool noch deutlich bessere Kühlwerte. Damit erzielt man nicht nur eine enorme Reduzierung der Hitze auf den Dächern, sondern verhindert auch die enormen Materialausdehnungen und deren Verschleiß unter diesen Extrembedingungen, was sonst zu undichten Dächern führt. Nach einer gewissen Zeit erlahmen in den tropischen Regionen auch die hochwertigsten Dichtungen. Die auf den Fassaden mit Glasflächen eintretenden Hitzprobleme sollten möglichst ebenfalls gelöst werden. Die extreme Hitze macht Probleme über Probleme. Bei den in den letzten Jahren oft eingesetzten Sandwich-Isolierpaneele zeigt sich innerhalb weniger Monate dass die extreme Hitzeeinwirkung dafür sorgt, dass sich der Isolierschaum und das Alublech delaminiert. Auch in solchen Situationen macht es Sinn, bereits vor dem Einbau der Paneele, diese mit Spectracool zu beschichten.





Beide Unternehmen haben sich dieser Herausforderung angenommen und die Lösung für diese Problme gefunden.


Die bei CH PRO, S.A. für die Forschung verantwortliche Ingenieurin Yun fan Qiuang lehrt auf der Technischen Hochschule und gilt als die Spezialistin in Sachen Klimatisierung. Sie absolvierte bereits mehrere Fortbidlungswochen bei roho in Deutschland und kennt sich dadurch perfekt mit den Textilfassaden aus. Durch diese enge Zusammenarbeit und die Bündelung des Wissens, ist es nun gelungen die Kühltechnologie, die in Spectracool steckt, so zu modifizieren, dass roho sein Textilfassadengewebe für die tropischen Regionen damit beschichten kann. Dies bringt eine ganz erhebliche Klimaverbesserung auch in den tropischen Regionen.


Da das Textilfassadengewebe selbst keine Energie speichern kann, bekommt man durch die Spectracool-Beschichtung eine optimale Kühlwirkung der Fassade, die auch noch in der Nacht anhält. Vergleicht man dazu z.B. eine reine Glasfassade, stellt man fest, dass es sehr lange dauert bis sich die tagsüber extrem aufgeheizten Flächen wieder abgekühlt haben. Dies bedeutet, dass Fassaden mit hitzspechernden Materialien noch viele Stunden nach Sonnenuntergang die tagsüber gespeicherte Hitze in die Innenräume von Gebäuden abgeben kann. Die Räumlichkeiten dann mit Klimaanlagen in Dauerbetrieb auf verträgliche Temperarturbereiche ist nicht mehr zeitgemäß.

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